Die Diagnose von Prostatakrebs erfolgt durch eine Kombination von Tests und Verfahren, die Folgendes umfassen können:
1. Digitale Rektaluntersuchung (DRE): Ein Arzt steckt einen geschmeidigen, geschmierten Finger in das Rektum, um die Prostata auf Anomalien zu spüren.
2. Prostata-spezifischer Antigen-Test (PSA): Dies ist ein Bluttest, der den PSA-Spiegel misst, ein Protein, das von der Prostata produziert wird.
Erhöhte PSA-Werte können auf das Vorhandensein von Prostatakrebs hindeuten.
3. Transrektale Ultraschalluntersuchung (TRUS): Eine kleine Sonde wird in den Rektum eingeführt, um mit Schallwellen ein Bild der Prostata zu erstellen.
Dies kann helfen, Anomalien in der Prostata zu identifizieren.
4. Biopsie: Eine kleine Probe von Prostatagewebe wird entnommen und unter dem Mikroskop auf das Vorhandensein von Krebszellen untersucht.
Dies ist die einzige definitive Art, Prostatakrebs zu diagnostizieren.
5. Magnetresonanztomographie (MRT): Eine MRT-Untersuchung der Prostata kann helfen, Anomalien zu identifizieren und das Biopsieverfahren zu leiten.
6. Genomische Tests: Einige Ärzte können genomische Tests verwenden, um die Aggressivität des Krebses zu bestimmen und Behandlungsentscheidungen zu leiten.
7. Knochenuntersuchung: Eine Knochenuntersuchung kann durchgeführt werden, um zu überprüfen, ob sich der Krebs auf die Knochen ausgebreitet hat.
8. Computertomographie (CT-Scan): Ein CT-Scan kann verwendet werden, um zu überprüfen, ob sich der Krebs auf andere Organe oder Gewebe ausgebreitet hat.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Männer mit erhöhten PSA-Werten oder abnormalen DRE-Ergebnissen Prostatakrebs haben und nicht alle Prostatakrebse erhöhte PSA-Werte verursachen.
Daher ist eine Biopsie erforderlich, um die Diagnose zu bestätigen.
Darüber hinaus wird die Entscheidung, sich einer Biopsie zu unterziehen, nach Berücksichtigung der Ergebnisse dieser Tests sowie der Risikofaktoren und Vorlieben der betroffenen Person getroffen.
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How is prostate cancer diagnosed?
Prostate cancer is diagnosed through a combination of tests and procedures, which may include:
1. Digital Rectal Exam (DRE): A doctor inserts a gloved, lubricated finger into the rectum to feel the prostate for any abnormalities.
2. Prostate-Specific Antigen (PSA) Test: This is a blood test that measures the level of PSA, a protein produced by the prostate gland.
Elevated PSA levels may indicate the presence of prostate cancer.
3. Transrectal Ultrasound (TRUS): A small probe is inserted into the rectum to create an image of the prostate using sound waves.
This can help identify any abnormalities in the prostate gland.
4. Biopsy: A small sample of prostate tissue is removed and examined under a microscope for the presence of cancer cells.
This is the only definitive way to diagnose prostate cancer.
5. Magnetic Resonance Imaging (MRI): An MRI scan of the prostate can help identify any abnormalities and guide the biopsy procedure.
6. Genomic Testing: Some doctors may use genomic tests to help determine the aggressiveness of the cancer and guide treatment decisions.
7. Bone Scan: A bone scan may be performed to check if the cancer has spread to the bones.
8. Computed Tomography (CT) Scan: A CT scan may be used to check if the cancer has spread to other organs or tissues.
It is important to note that not all men with elevated PSA levels or abnormal DRE results will have prostate cancer, and not all prostate cancers will cause elevated PSA levels.
Therefore, a biopsy is necessary to confirm the diagnosis.
Additionally, the decision to undergo a biopsy is made after considering the results of these tests and the individual's risk factors and preferences.
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